www.igelstation-meissendorf.de


Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü


Gedanken

Behinderte Hunde





Achtung, wichtig!



Du meinst, daß ein Rollwagen für Deinen Hund in Frage kommt? Kläre das bitte auf jeden Fall vorab mit Fachleuten ab. Ein Rolli ist ein wunderbares Hilfsmittel, aber er ist nicht die ultimative Lösung für jedes Mobilitätsproblem.

Auf jeden Fall sollte sich von selbst verstehen, daß Dein Hund schmerzfrei ist, denn ein Rollwagen ist keine rollende Schmerztablette.

Für jede Art der Behinderung gilt: niemand kennt Deinen Hund so gut wie Du und Dein Tierarzt. Schau ihn Dir gut an. Den Hund, nicht den Tierarzt :-).
Er zeigt Dir ganz deutlich, wie er sich fühlt.

Laß Dir nicht von Außenstehenden einreden, daß Dein Hund eingeschläfert gehört, weil "igitt, wie sieht der denn aus?!.....". Einzig Dein Hund, Du und Dein Tierarzt habt zusammen zu entscheiden, ob Dein vierbeiniger Freund im Hundehimmel oder an Deiner Seite besser aufgehoben ist!


Hat sich Dein Hund aufgegeben?
Dann gibt es vielleicht wirklich nichts was Du noch für ihn tun kannst, außer ihn auf seinem letzten Gang zu begleiten.


Kommt er mit seiner Behinderung nicht klar?
Laß Dich dadurch nicht aus der Bahn werfen, denn gerade wenn das Handicap von heute auf morgen kam wird auch Dein Hund erst lernen müssen, damit umzugehen.


Du bist mit seiner Behinderung überfordert?
Das ist kein Grund, um aufzugeben. Es gibt unzählige tolle Hilfsmittel und es gibt vor allem Gleichgesinnte die Dir gerne aus eigener Erfahrung unter die Arme greifen.


Hat Dein Hund Lebensfreude?
Na wunderbar! Nun stehst Du aber in der Pflicht, ihm sein Leben so schön wie möglich zu machen und ihm beim Umgang mit seiner Behinderung zu helfen. Muffensausen? Verständlich, aber unbegründet. Treff Dich mit jemandem der sich mit der Behinderung Deines Hundes auskennt. Kontakte kannst Du gerne bei uns erfahren. Du wirst sehen, am Ende ist es gar nicht so schlimm wie Du anfangs dachtest.


Hilfsmittel...........
.....gibt es viele. Auch für die Behinderung Deines Hundes wird etwas dabei sein.



Nehm Kontakt auf zu Gleichgesinnten. Zu Leuten die ebenfalls behinderte Tiere haben.
Erfahrungsaustausch wird Dir gut tun und gemeinsam kann dann überlegt werden, wie Deinem Tier und Dir am besten geholfen werden kann.




Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü