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Igelstation & Co
2008
#2008/1 - Ingo aus Celle
Er wurde am 05.08.08 bei unserer Ex-Nachbarin abgegeben, weil die Finder nicht wussten, daß wir nicht mehr dort anzutreffen sind.
Es ist ein älteres Kerlchen, der seine Hinterbeine nicht benutzen kann. Nachdem er geröngt wurde hat sich herausgestellt, daß Ingo eine alte Verletzung im Schulterbereich hat, die ihm jetzt im Rentnerdasein Probleme bereitet. Sein rechtes Hinterbein ist taub.
Ganz auf die Beine kommen wird er vielleicht nicht mehr, aber wir geben ihn nicht auf.
Die Familie die ihn abgegeben hat, hat ihn am Straßenrand aufgelesen. Vielen Dank den netten Leuten, daß sie nicht weggeschaut haben. Ohne Eure Hilfe wäre Ingo dort elendig zugrunde gegangen, das muß man ganz deutlich so sagen.
Bei seinem Einzug wog er 746g, hat nicht gefressen, hatte keinen Schluckreflex. Wir mussten ihm gut 2 Wochen lang täglich mehrmals u.a. Elektrolytlösung spritzen. Zwischenzeitlich frisst er sehr gut, ein Hinterbein hat sich ein wenig gebessert, aber sein rechtes Hinterbein wird er nicht mehr nutzen können.
Update 23.09.08
Ingo's Zustand hat sich leider verschlechtert. Sein linkes Hinterbein konnte er nach einer kurzzeitigen Besserung auch nicht mehr nutzen. Wir hätten ihm gerne einen sicheren Lebensabend in unserem Garten vergönnt. Leider konnte er aufgrund der Behinderung nicht mehr in die Natur entlassen werden und da er sich immer wieder wund scheuerte musste er täglich gebadet und versorgt werden.
Das war kein lebenswertes Leben mehr für das alte Kerlchen und so berieten wir uns mit unserem Tierarzt der einer Einschläferung zustimmte.
#2008/2 - Bambini aus Meißendorf
Sie wurde dabei beobachtet, wie sie über mehrere Tage hinweg tagsüber durch den Garten schlich. Das ansich ist schon kein wirklich gutes Zeichen. Am 10.08. hat der Gartenbesitzer sie schließlich eingesammelt und uns angerufen.
Das Mädchen ist wie Ingo schon ein älteres Kerlchen. Ihr linkes Auge ist entzündet und sie hat ganz furchtbar rotzigen Schnupfen, genauer gesagt sind ihre Atemwege aufgrund einer bakteriellen Infektion übel angegriffen.
Sie bekommt nun erst einmal über einige Tage Medizin gespritzt und dann wird es ihr hoffentlich um einiges besser gehen. Wir würden sie gerne recht bald wieder gesund in "ihren" Garten hier in Meißendorf entlassen können, aber die Prognose steht leider sehr schlecht.
Fressen tut sie im Moment kaum. Drückt die Daumen, daß sie bald wieder gesund wird. Sie wiegt nur gut 600g.
Update 16.08.: Bambini hat es leider nicht geschafft. Ihre schlimme Infektion haben wir nicht mehr in den Griff bekommen, sie ist heute gestorben.
#2008/3, 4, 5, 6, 7 - Lady Diane, Blondie, Blue Lady, Otto, Blacky aus Südwinsen
Uns erreichte heute (26.08.08) am späten Nachmittag der Anruf unserer Tierärztin: Igelmutter tot, vier Igelbabies brauchen Hilfe.
Fahrt mal nach Südwinsen, Adresse soundso, und holt die Kleinen ab. Gesagt, getan, gleich nach Feierabend ging es über die Allerbrücke.
Es stellte sich heraus, daß am Samstag das ein oder andere Baby schon mal im Garten gesehen wurde. Der Hausherr hatte im Garten zu tun und vermutete die Igelfamilie unter einem Stapel Paletten. Heute sah er nach den Igeln und fand die Mutter tot, die Babies an ihrer Seite.
Die Mutter kann noch nicht lange tot gewesen sein. Zwei der Babies nuckelten an den Zitzen (auf dem Foto zu sehen), aus denen aber keine Milch mehr kam. Also haben wir die Kleinen kurzerhand eingepackt, zum Doc verfrachtet und dann ab nach Hause zur ersten Mahlzeit, die aus ein wenig warmem Kamillentee bestand.
Beim Einpacken stellte es sich übrigens heraus, daß es keine vier, sondern sogar fünf Geschwisterchen sind.
Als zweite Mahlzeit gab es einen Schluck Ersatzmilch die sie gierig tranken, nachdem sie sich kurz umorientiert hatten. Eine Nuckelflasche ist eben nicht wie Muttern's Zitze.
An dieser Stelle möchten wir es nicht versäumen unseren beiden Tierärzten zu danken, auf die wie immer Verlass war.
Auch ein Danke an die Familie in deren Garten sich das Drama abgespielt hatte. Ihr habt die Igelfamilie nicht gestört, sie aber trotzdem im Auge behalten. Ohne Eure Aufmerksamkeit hätte das Quintett die Nacht sicher nicht überlebt.
Und das nächste Mal hört ruhig auf Katerchen, wenn er Euch etwas sagen will :-)
Liebe Leute, schaut Euch doch mal diese Knirpse an. Ein wenig Daumendrücken von Euch da draußen kann sicher nicht schaden, damit sie den Verlust ihrer Mutter und die ungewohnte Ersatznahrung gut verarbeiten und zu kräftigen Stachelrittern werden.
Es sind übrigens 3 Mädchen und 2 Jungs.
Mehrmals am Tag dieses Bild:
Vor der Futterschlacht
Die Ladies.
Von links: Lady Diane, Blue Lady, Blondie
Die Jungs
Links Otto, rechts Blacky
Nach der Mampf-Schlacht. Täglich wird eine Waschmaschine voll.
Die Knuffies sind satt und kuscheln sich auf dem Wärmekissen zusammen
06.09. - ab heute geht das Quintett bei halbwegs gutem Wetter in's Trainingslager.
Immerhin sollen sie noch im Herbst ihrer Wege gehen.
Nachdem sie eine gute Woche Tag und Nacht im Trainingslager verbracht haben, konnten sie am 24.09. und 27.09. erfolgreich ausgewildert werden. Von anfänglichen 82-88g haben sie es auf 494-571g gebracht und so wurde es Zeit, sie ziehen zu lassen.
#2008/8, 9, 10, 11 - Adele, Hinki, Hardy, Flachmann aus Adelheidsdorf
Familienzuwachs am 05.09.
Die Mutter war überfahren, die Kleinen wurden zu uns gebracht. Sie werden voraussichtlich noch im September ausgewildert werden können. Es sind zwei Mädchen und zwei Jungs.
<-- Flachmann
Hinki, Hardy und Adele -->
Hier nun aktuelle Fotos vom 21.09.08. Das 24-Stunden-Trainingslager ist eröffnet, in dem das Quintett und das Quartett die zwischenzeitlich gar nicht mehr so klein sind "das richtige Leben" kennenlernen und fit werden für ihre baldige Auswilderung.
Passende Gärten sind schon ausgesucht und noch in dieser Woche können die ersten aus der 9er-Runde ihrer Wege gehen. Vielen Dank an die Gartenbesitzer. Wir suchen für künftige Auswilderungen weiterhin geeignete Gärten. Diese Gärten können immer nur als "Startplatz" für die Igel dienen. Ob ein Igel dort bleibt, entscheidet er ganz alleine.
Adele, Hinki, Hardy und Flachmann konnten am 25.09. mit 539-591g ausgewildert werden.
#2008/12 - Flunder aus Winsen
Wir können es nicht oft genug sagen:
BITTE.....................KEINE EXPERIMENTE MIT IGELN!!!
Der Igel ist ein Wildtier das unter besonderem Schutz steht. Er ist ein sensibles Tier das Pflegefehler schnell mit dem Tod zahlen kann.
Igelbub Flunder kam am 21.09. abends zu uns.
Igelbabies müssen mindestens 250g wiegen um einen Winter zu überleben. So ein "Fachmann" zu dem Finder von Flunder. An dieser Aussage ist nur das "mindestens" richtig, denn mit 250g überlebt kein Igel unseren Winter. Er muß mindestens 500-600g haben um es zu schaffen.
Einem in einen Kellerschacht gefallenen Igelbaby stellt man einfach Futter hin, dann wird das schon wieder. Auch dies ein Rat vom "Fachmann". Nichts wird schon wieder. Erst einmal sollte man davon ausgehen, daß der Stachelritter bei solch einem Sturz Verletzungen davon getragen haben könnte. Äußere lassen sich behandeln. Bei inneren sieht es schon schwieriger aus. Ob die Schale Futter ausreicht hängt vom Allgemeinzustand des Igels ab. Und natürlich von seinem Alter. Das Alter kann weder allein vom Gewicht noch allein vom Aussehen her mit Genauigkeit bestimmt werden, es ist ein Erfahrungswert und es spielen diverse Faktoren eine Rolle.
Wenn Ihr einen hilfsbedürftigen Igel findet, ruft bitte bei uns an. Wir helfen Euch gerne mit Rat und Tat weiter und/oder nennen Euch Tierärzte die sich mit Igeln auskennen.
Auch unseren Mitbürgern fehlt i.d.R. die Erfahrung für die Pflege eines Igels. Das ist nicht schlimm, nur holt Euch BITTE fachlichen Rat. Und zwar umgehend. Nicht erst nach ein oder zwei Tagen.
Ein Karton mit Zeitungspapier oder Laub und eine Schale Futter genügen nicht um einen Igel zu versorgen. Schon gar nicht wenn es sich um einen verletzten oder schwachen Igel handelt. Hier zählt jede Minute!!
Flunder wurde am Samstag im Kellerschacht gefunden in den er gefallen war. Sonntag Abend wurde er uns dann gebracht und es war allerhöchste Eisenbahn. Der kleine Igelmann hätte keine weitere Stunde überlebt.
Er war vollkommen unterkühlt und ausgehungert. Bei der massiven Unterkühlung hat er keinen Schluckreflex, er muß vorerst Flüssigkeit gespritzt bekommen bis er hoffentlich bald schlucken und Nahrung annehmen kann. Die nächsten Tage werden zeigen, ob er es schafft.
28.09. - Flunder ist immer noch nicht über den Berg. Er frisst sehr schlecht, wir müssen ihn nach wie vor mit Elektrolytlösung helfen.
05.10. - er hat sich nun scheinbar doch dazu entschlossen, zu leben. Flunder ist nicht mehr unser Sorgenkind, es geht ihm von Tag zu Tag besser
19.10. - Flunder & Emmi sind zu der Finderfamilie von Hugo & Susi umgezogen, dort werden sie noch gepäppelt bis sie demnächst ins Trainingslager überwechseln und schließlich ausgewildert werden können.
31.10. - Flunder kam mit stolzen 635g in's Trainingslager um am 04.11. seiner Wege gehen zu dürfen. Seine Pflegefamilie hat sich ganz wunderbar um ihn gekümmert. Der Garten sieht sehr einladend aus, alles ist mit Liebe hergerichtet und wir wünschen es der Pflegefamilie, daß Flunder das auch so sieht und sich dort niederläßt.
#2008/13 - Juist, die Insel aus Neustadt
Sie fand am 25.09. ihren Weg zu uns, zarte 131g brachte sie auf die Waage. Sie frisst gut und wenn das Wetter mitspielt haben wir gute Hoffnung, sie noch rechtzeitig vor dem Winter auswildern zu können.
Juist's Findern ein herzliches Dankeschön für das Futtergeld. Juist's Futter ist somit gesichert.
Wir wären dankbar, wenn Igelfinder uns öfters auf diese Weise unterstützen könnten. Einen Igel aufzupäppeln ist ein großer Zeit- und Geldaufwand.
Wir nehmen das gerne auf uns, müssen aber immer wieder betonen, daß wir auf Eure Hilfe angewiesen sind.
Ein einziger Igel verschmaust täglich den Gegenwert von durchschnittlich 50 Cent. Große Igel fressen mehr, bei kleinen oder kranken Igeln kommen i.d.R. Medikamente oder unterstützende Mittel hinzu.
Am 15.10. hatte Juist einen Darmvorfall ........... auch solche Bilder gehören zum Umgang mit Igeln.
Wie so etwas passieren kann ist unseres Wissens bisher nicht geklärt. Oft genug stehen die Chancen äußerst schlecht für den Igel, aber Juist hat den Kampf scheinbar gewonnen. Dank medikamentöser Behandlung, ohne Operation, war der Darmvorfall schon am Tag drauf so gut wie verschwunden.
Es grenzt für uns an ein Wunder und wir hoffen, daß Juist ihren Schutzengel nicht noch einmal bemühen muß.
Am 15.11. ist Juist zur Pflegefamilie umgezogen um dort noch ein wenig gepäppelt zu werden. Wenn das Wetter sich so hält, hat Juist-die Insel gute Chancen, sich noch vor dem Wintereinbruch auf ihren Weg zu machen. Sie wiegt heute 412g und wir drücken ganz fest die Daumen.
26.11. - Juist kann mit 604g freigelassen werden.
#2008/14 - Leo aus Winsen
Klein-Leo zog ebenfalls am 25.09. bei uns ein, 154g leicht. Kinder hatten ihn gefunden und ihm somit das Leben gerettet denn der kleine Bub war sehr schwach und in seinem Gesichtchen klebten unzählige Fliegeneier, beide Augen waren auch voll damit.
Er macht sich ganz gut und hat zwischenzeitlich einen gesegneten Appetit.
Am 28.10. konnten wir Leo mit 570g ziehen lassen. Er kam noch einige Tage zum Futterplatz und tauchte dann nicht wieder auf. Wir wünschen ihm alles Gute und ein sicheres Leben.
Ringeltauben
Ein befreundeter Verein brachte uns am 26.09. zwei junge Ringeltauben.
Eigentlich wären sie fütterungstechnisch ein Fall für Gänsequäler, denn Tauben sperren nicht wie man es von den meisten anderen verwaisten Vogelbabies kennt. Tauben müssen gestopft werden. Es gibt doch da so eine Branche die sich damit auskennt. Leider nicht um den Tieren zu helfen, sondern ganz im Gegenteil............
Unsere beiden machen soweit einen ganz pfiffigen Eindruck und vertragen das was wir ihnen füttern. Trotzdem freuen wir uns auf Euer Daumendrücken, das kann nie schaden.
18.10. - ich habe mich mit den Tauben auf den Weg zu einer Wildtierauffangstation gemacht. Dort sollten eigentlich Fachleute sein die sich um sie kümmern, und in der Voliere sind Artgenossen die ihnen beibringen, was ein Taubenjüngling alles wissen muß.
In den 3 Wochen die sie bei uns waren haben sie sich recht gut entwickelt, aber es war nun wirklich an der Zeit, daß sie in vermeintliche Fachhände kommen um auf ein Leben in Freiheit vorbereitet zu werden.
Wir waren froh, diese vermeintlichen Fachleute gefunden zu haben. Zwischenzeitlich (Juli 2009) haben wir erfahren, daß dort einiges im Argen sein soll. Wir hoffen von ganzem Herzen, daß "unsere" Tauben überlebt haben und zwischenzeitlich ausgewildert sind.
Der Ordnung halber sei erwähnt, daß es sich hier NICHT um die Wildtierstation in Soltau handelt.
In dieser Voliere sollten sie auf ein Leben in der Freiheit vorbereitet werden, im Kreise einer guten Handvoll Artgenossen die auf dem Foto leider nicht zu erkennen sind.
#2008/15 - Emmi aus Winsen
Sie hat am 27.09. für eine ziemliche Aufregung gesorgt in der Familie ihrer Finder. Die Tochter des Hauses ging in den Keller, hörte ein Rascheln und floh voller Angst zu ihren Eltern. Es stellte sich heraus, daß das geheimnisvolle Etwas ein kleines Igelmädchen war.
Auch Emmi frisst sehr gut und wir sind guter Hoffnung, sie noch rechtzeitig auswildern zu können.
19.10. - Emmi & Flunder sind zu der Finderfamilie von Hugo & Susi umgezogen, dort werden sie noch gepäppelt bis sie demnächst ins Trainingslager überwechseln und schließlich ausgewildert werden können.
08.11. - Emmi siedelt in's Trainingslager über und darf kurz drauf mit 620g in die Freiheit.
#2008/16 - Susi aus Winsen
Exitus nach Ferndiagnose und Mitgabe eines Medikamentes. 205g
Liebe Tierärzte. Ihr könnt Euch nicht alle mit Igeln auskennen und das müsst Ihr auch nicht. Aber BITTE stellt keine Ferndiagnosen. Laßt Euch den Igel IMMER zeigen. Schickt die Finder nicht nur im Zweifel gerne auch zu uns. Der Igel ist ein besonders geschütztes Wildtier, kein Versuchskaninchen.
Susi ist in diesem Jahr der zweite Igel der uns gebracht wurde, nachdem er per Ferndiagnose behandelt wurde.
Flunder's Leben hing an einem seidenen Faden, er hat es aber überlebt. Susi hat es nicht geschafft. Nachdem sie falsch und überflüssigerweise entwurmt wurde, ging es ihr schlagartig schlechter. Wir konnten ihr nicht mehr helfen.
01.10.08
Liebe Finder. Bitte laßt Euch nicht zu schwer um's Herz werden, Ihr habt alles richtig gemacht.
#2008/17 - Hugo aus Winsen
Er strolchte auf einer Pferdewiese umher. Mit seinen 129g, leicht torkeligen Gang und delliger Körperform braucht er Unterstützung.
Seine Finder sind so lieb ihn demnächst in Päppelpflege zu nehmen, damit auch er schnellstmöglich wieder seiner Wege gehen kann. Erst einmal muß er aber wieder auf die Beine kommen.
3 Tage nachdem er gefunden und zu uns gebracht wurde, ist er gestorben. 11.10.08
#2008/18 - Storchi aus Meißendorf
..........er hatte leider keine Chance. Der 127g leichte kleine Bub wurde vom Hund der Mitbürger im Garten gefunden. Der Hund hat dem Igel aber nichts getan.
Leider war Storchi hoffnungslos unterkühlt und appatisch, jede Hilfe kam zu spät.
10.10.08
#2008/19 - Leon aus Wietze
Heute, am 12.10.08, ist Leon zu uns gekommen. Der junge Bursche wiegt 270g und wird mit ein wenig Glück Ende Oktober/Anfang November seinen Weg alleine gehen.
04.11. - es wurde Zeit, daß er in's Trainingslager umzieht. 598g
07.11. - das Trainingslager wurde geöffnet, es steht ihm aber noch eine Futterstelle zur Verfügung. Eine Woche später ist er uns noch einmal an der Futterstelle über den Weg gelaufen und hat es auf zwischenzeitlich 682g gebracht. Leon, es ist an der Zeit schlafen zu gehen.